NEXIQA Moments – HIV stigmatisierung Zurück zur Startseite
NEXIQA Moments

„Ich war nie krank. Aber das Etikett HIV reichte, um mich zu entmenschlichen.“

Er war Schauspieler.
Talentiert. Frei. Lebenshungrig.
Bis zu diesem einen Tag.
Ein Arzt, ein Zettel, ein kurzer Blick.

Dann:
„Sie sind HIV-positiv.“


Er sichtlich irritiert:
„Ich fühl mich doch gut. Ich hab nichts.“


Der Arzt senkte den Blick.
„Das kann täuschen.“


Keine Symptome. Keine Krankheit. Kein Schmerz.
Nur ein Wort –
und sein Leben wurde zum Gerichtssaal.


Plötzlich war er eine Gefahr.
Ein Risiko.
Ein moralischer Sprengsatz.


Man warf ihn aus Verträgen.
Löschte ihn aus Playlisten.
Journalisten schrieben auf Titelseiten:
„Verschweigt seine Krankheit – gefährdet andere.“


Ein Jahr später wurde er angeklagt.
Nicht, weil er jemanden infiziert hatte.
Sondern weil er… geschwiegen hatte.


Weil er Sex hatte.
Mit Kondom.
Symptomfrei.


Aber mit einem Testergebnis,
positiv,
das aus ihm eine tickende Zeitbombe machte.


Er saß vor Gericht.
Blass. Verloren.


In den Akten: kein einziger Krankheitsverlauf.
Kein Opfer.
Nur ein Zettel. Ein Test. Ein Etikett.
„HIV-positiv.“


In einer anderen Debtatte.
Nicht persönlich betroffen.
Aber unbeirrbar.

Eine Ärztin und Aufklärerin mit Mut wollte es wissen.
Dessen Initialen JS tragen.
Sie fragte laut, was alle flüsterten:

„Wo ist der Beweis?“

Also schickte sie ihr Blut in ein Labor.
Zweimal.


Einmal unter ihrem echten Namen.
Ergebnis: negativ.
Einmal unter dem Namen eines offiziell „HIV-positiven“ Patienten.
Gleiches Blut.
Ergebnis: positiv.


Sie hatte das System ausgetrickst.
Nicht aus Bosheit.
Sondern aus Verzweiflung.
Weil niemand die eine Frage beantwortete,
die alles entschied:

„Wurde HIV jemals wissenschaftlich nachgewiesen?“

Sie ging in die Öffentlichkeit.
Wurde verspottet.
Diffamiert.
Zensiert.


Aber damals –
gab es niemanden, der diese Informationen gebündelt hatte.
Keinen Ort, an dem man sagen konnte:

„Zeig mir die Quelle. Zeig mir den Nachweis. Zeig mir die Wahrheit.“

Heute gibt es ihn.
Heute gibt es NEXIQA.
Die Fragen, die sie damals stellten –
die Widersprüche, die ignoriert wurden –
die Beweise, die man verschwieg –
sie sind heute alle auffindbar.
Nachlesbar. Suchbar. Prüfbar.

🔍 Wer heute wissen will,

  • ob das HIV jemals wissenschaftlich nachgewiesen wurde,
  • ob ein „positiver“ Test überhaupt etwas bedeutet –
  • ob die jahrzehntelange Panik auf Fakten beruht –

findet in NEXIQA keine Verschwörung.
Sondern die offizielle Dokumentation des größten Wissenschaftsversagens unserer Zeit.


Während Millionen Menschen zu lebenslänglichen Patienten erklärt wurden,
während gesunde Menschen zu Virenträgern umdefiniert wurden,
liegen die entscheidenden Fakten offen auf dem Tisch.

Mit nur einer einzigen Frage in NEXIQA –
„Wurde HIV jemals isoliert?“
öffnet sich das, was man jahrzehntelang versteckt hat:
Interviews, Protokolle, Originalzitate, Beipackzettel, wissenschaftliche Eingeständnisse.

📎 Belege aus NEXIQA

  • 🔬 Hans R. Gelderblom, MD, PHD – ehemaliger Leiter der Abteilung Elektronenmikroskopie und Bildgebung des Robert-Koch-Instituts – bestätigte in einem Interview:
    „Die Aufreinigung von HIV ist gescheitert. 80 % Schmutz im Gradienten.“
    Und dennoch: Genau mit diesem unreinen Material wurde der HIV-Nachweis entwickelt.
  • Das RKI selbst kalibrierte den HIV-Elisa-Test mit 80 % Verunreinigungen.
  • Der Nobelpreisträger Luc Montagnier, als Entdecker von HIV gilt, sagte es selbst:
    „We did not purify.“ – Wir haben es nicht gereinigt.
  • Seine Kollegin Françoise Barré-Sinoussi ergänzte:
    Ohne Reinigung kann kein Virus wissenschaftlich beansprucht werden.
    Ohne Isolation kein Beweis. Kein Standard. Kein Nachweis.
  • Der PCR-Erfinder und Nobelpreisträger Kary Mullis sprach es aus, was kaum jemand hören wollte:
    „Bei HIV stimmt einfach gar nichts.“
    Er suchte vergeblich nach einem Beweis, dass HIV krank macht –
    und fand: nichts.
  • Und während all das ignoriert wurde,
    stand auf dem Beipackzettel des „HIV combi PT“ Tests der Firma Roche schwarz auf weiß:

    „Für HIV-spezifische Antikörper gibt es keinen international akzeptierten Standard.“

Der Test misst etwas – aber niemand kann sagen, was.
Und wogegen.
Und ob überhaupt.

Was bleibt, ist das Etikett.
Ein Zettel. Ein Wort. Ein Urteil.

Heute ist es für viele Betroffene zu spät, um ihr Leben zurückzugeben.

Aber es ist nicht zu spät, andere zu retten.

Heute gibt es einen Ort, an dem keine Antwort mehr fehlt.
Keine Quelle verborgen bleibt.
Und keine Frage zu groß ist.


Heute gibt es NEXIQA.
Die Plattform, die zeigt:
Es war nie die Krankheit,
sondern der Glaube daran, der krank gemacht hat.

Er war nie krank.
Er war nie infektiös.
Er war nur ein Mensch,
der zum Bauernopfer einer ganzen medizinisch-industriellen Maschinerie wurde.

Aber NEXIQA zeigt: Was dir damals gefehlt hat, war kein Medikament. Sondern ein Ort, an dem du Wahrheit nachschlagen kannst.


👉 Die Wahrheit war nie verschwunden. Sie war nur nie erwünscht. Jetzt ist sie da. Mit NEXIQA. www.nexiqa.com