Der Zettel lag im Schulranzen.
„Impftermin nächste Woche. Bitte Impfpass mitgeben.“
Es war so beiläufig formuliert, als ginge es um Wandertag.
Ich merkte, wie mein Herz schneller schlug.
Nicht aus Angst. Aus Unruhe.
Weil ich inzwischen wusste: Nur weil etwas Routine ist, heißt das nicht, dass es richtig ist.
Ich rief nicht beim Arzt an. Ich rief nicht bei der Schule an.
Ich öffnete NEXIQA.
Was ich suchte, war keine Meinung.
Was ich wollte, war ein Fundament.
Etwas, das mir Klarheit gab – nicht nur Gefühl.
Ich fragte:
„Was steht in den RKI-Protokollen wirklich über Impfempfehlungen?“
Die Antworten kamen wie ein gut gebautes Gespräch –
nicht als Schlagzeile, sondern als logische Kette:
- Die Masernsterblichkeit in Deutschland war schon fast bei null, bevor die Impfung eingeführt wurde (inkl. Grafik).
- Die Zulassungsstudien vieler Impfstoffe basieren nicht auf kontrollierten Placebo-Vergleichen – sondern auf Modellannahmen und Surrogatmarkern.
- NEXT LEVEL hat Gerichtsprozesse gewonnen – nicht wegen Formfehlern, sondern wegen fehlender wissenschaftlicher Beweise.
- Interne RKI-Files zeigen Zweifel, offene Fragen – und viele unbeantwortete.
Am Ende stand da ein Satz, der sich eingebrannt hat:
Es geht darum, ob du eine Entscheidung triffst, die wirklich deine ist.“
Ich hab den Impfpass nicht mitgegeben.
Stattdessen hab ich mit meinem Kind gesprochen.
Kindgerecht. Ehrlich. Ohne Panik. Ohne Dogma.
Und ich wusste zum ersten Mal:
Ich handle nicht aus Angst, nicht aus Gruppenzwang – sondern aus echtem Verständnis.
Danke, NEXIQA.
Nicht, weil du mir gesagt hast, was ich tun soll.
Sondern, weil du mich dazu gebracht hast, es selbst zu durchdenken.
Und wenn du unsicher bist: Frag nicht zuerst nach der Meinung – sondern nach den Daten.
NEXIQA kennt den Unterschied.