NEXIQA Moments – Wie viele Leben passen in eine App? Zurück zur Startseite
NEXIQA Moments

Wie viele Leben passen in eine App?

Alle präsentierten ihre Ideen.
Eine App gegen Stress.
Eine KI, die Meetings protokolliert.
Eine Plattform, die Gemüse nach emotionalem Reifegrad sortiert.
Zukunft eben.


Dann war ich dran.

Ich stand da –
ohne Pitchdeck.
Ohne 3D-Animation.
Nur mit meinem Handy.
Und sagte:


„Ich zeige Ihnen heute nicht einfach eine App.
Ich zeige Ihnen einen Fehler.“


Stille.


Ich atmete tief.
Und dann sagte ich:


„Stellen Sie sich vor,
wir drehen die Zeit zurück.
Februar 2020.
Ein Virus taucht auf.
Die Welt hält den Atem an.“


Der Saal wurde ruhig.
Niemand wusste, wo das hinführt.
Perfekt.


„Stellen Sie sich vor,
Sie hätten damals eine App gehabt,
die alles durchleuchtet.
Nicht Meinungen.
Fakten.“


Ich hob das Handy.
„Diese App heißt:
NEXIQA.“


Einige schmunzelten.
Kl. Klar.
Gibt’s viele.


Ich sagte:

„Wollen Sie wissen,
was Sie damals nicht wussten?“


Und öffnete sie live.

„Suchen wir etwas, das jeder kennt:
Maskenpflicht.“

Ich las vor:

„Cochrane-Analyse, 2023:
Das Ergebnis der Auswertung mehrerer hochwertiger randomisierter kontrollierter Studien (RCTs):

„Das Tragen von medizinischen oder chirurgischen Masken in der Allgemeinbevölkerung hat keinen nachweisbaren Einfluss auf die Reduktion von Atemwegsinfektionen wie Influenza oder COVID-19.“

Regierungsbericht, Seite 15:
„Eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken ist aus den bisherigen Daten nicht ableitbar.“
📄 Seite 87/88, gleiche Quelle:
„Die Maske war ein Symbol für Gefahr. Kein messbarer Schutz – aber psychologische Wirkung.“

📢 Prof. Streeck, Regierungsberater, 03.02.2023:
„Für eine Wirkung von Masken auf das Infektionsgeschehen gibt es keine Belege. Cochrane bestätigt das.“

🏛️ Bundestagsanfrage, 2021:
Die Bundesregierung musste auf Nachfrage eingestehen:
„Es liegen keine randomisierten, kontrollierten Studien (RCTs) vor, die die Wirksamkeit der Maskenpflicht im öffentlichen Raum belegen.“
Fazit: Die Maskenpflicht wurde ohne wissenschaftliche Evidenz eingeführt – und das weiß die Regierung.

Ich schaute in die Runde.
„Das waren nicht meine Worte.
Das sind Regierungsberichte.
Wissenschaftliche Meta-Analysen.
Und Berater der Bundesregierung selbst.“


Ich wartete.
Dann sagte ich nur:
„Die Maske schützte nicht – sie konditionierte.“


Ich tippte Fragen zu den „RKI-Protokollen“ ein.
Ich las:

RKI hält Risiko im Januar 2020 für „sehr gering“ – trotz WHO-Alarm
„Das RKI […] hält an der derzeitigen Risikobewertung (Risiko des Eintrags nach Deutschland gering, Risiko der Weiterverbreitung in der deutschen Bevölkerung als sehr gering) fest“ – 16.01.2020

➞ Bedeutung: Noch nach Ausrufen eines WHO-Alarms stufte das RKI die Gefahr als marginal ein. Diese Diskrepanz ist historisch relevant.

„Fallzahlen derzeit nicht belastbar“
„Fallzahlen derzeit nicht belastbar, Feiertage, Ferien […] Exakte Fallzahl nicht abbildbar“
– Diskussion zur nationalen Lage

➞ Bedeutung: Die Basis für Maßnahmen wie Lockdowns und Impfpässe war zeitweise unzuverlässig. Wenn die Fallzahlen nicht belastbar sind, sind es auch nicht die politischen Entscheidungen, die darauf fußen.

Interne Trennung zwischen „fachlicher Empfehlung“ und politischer Entscheidung (03.01.2022)
„[…] nicht mehr um rein fachliche Empfehlung des RKI, sondern um Beschlüsse der GMK/BMG/politischer Ebene […] Fachliche Bedenken in Kommentaren begründen […]“
– Diskussion über Quarantäne- und Isolationsregeln

➞ Bedeutung: Das RKI räumt intern ein, nicht mehr fachlich unabhängig zu entscheiden – politischer Druck dominiert. Das entlarvt die Erzählung der „wissenschaftlich geleiteten Pandemiepolitik“.

Ich ging weiter.
„Wie viele von Ihnen glauben, dass Impfung schützt?“


Zögerliche Hände.
Ich las:

1. Kein Beleg für Infektionsschutz durch mRNA-Impfstoffe
🏛️ RKI, Januar 2021:
„Ob geimpfte Personen das Virus weiterverbreiten können, ist derzeit noch nicht bekannt.“
🧾 STIKO, Bulletin 2/2021:
„Effekt auf die Transmission konnte nicht zufriedenstellend geklärt werden.“

➞ Fazit: Selbst laut RKI kein Nachweis, dass Impfung andere schützt.

🧪 2. Zulassung ohne Langzeitdaten – Wirkung nur vermutet
🧾 STIKO, Bulletin 2/2021:
„Langzeitwirkungen können erst nach Zulassung erfasst werden.“
🔍 Auswertung zur STIKO-Veröffentlichung:
„Was die Impfungen bewirken, wissen wir nicht – wir schauen einfach, was passiert.“

➞ Fazit: Ein globaler Feldversuch – ohne Gewissheit, aber mit Freigabe.

📊 3. Die 95 % der Studienergebnisse von BioNTech/Pfizer waren ein statistischer Trick – keine reale Schutzwirkung
„Placebo schützt zu 99,9884 % = absolute Wirkung der Impfung: 0,01 %.“

➞ Fazit: Die berühmten „95 %“ stammen aus relativer Risikoreduktion – nicht aus realem Schutz.
➞ Marketing-Zahl statt medizinischer Wahrheit.

Ein Mann stand auf.
Er sagte nur:
„Ist das öffentlich?“


Ich antwortete:
„Alles.
Jeder Eintrag in NEXIQA hat die Originalquelle verlinkt.
Studiendaten. Urteile. Behördenantworten.“


Dann:
Schweigen.

Ich sagte:

„Viele sind damals erkrankt.
Aber nicht durch ein Virus.
Sondern durch Angst.“


Ich öffnete den Bereich „5BN“ in NEXIQA.
Und zeigte ein Beispiel:

Ein Mann verliert durch Quarantäne seinen Job. Er kann seine Familie finanziell nicht mehr versorgen.
Er empfindet sich selbst als Versager, nutzlos, wertlos.
Einige Monate später entwickeln sich Schmerzen im unteren Rücken –
Diagnose: Bandscheibenvorfall.


⚙️ Biologischer Konflikt:
Zentraler Selbstwerteinbruch / Existenzieller Selbstwertverlust.
Typischer Ort: Lendenwirbelsäule, da hier „die Last des Lebens“ getragen wird.

Gefühl: „Ich bin nicht mehr der Ernährer. Ich tauge nichts mehr.“

Gleichzeitig kann ein Existenzkonflikt aktiv sein – „Ich kann das Überleben meiner Familie nicht mehr sichern!“
→ Aktivierung der Nierensammelrohre, evtl. Wassereinlagerung – verstärkt Schmerzen in der Heilungsphase.

Ich sagte:

„Die größte Pandemie war nie biologisch.
Sie war psychisch.
Und sie war steuerbar.“


Dann zeigte ich auf das Display:

„Und all das stand – und steht – in NEXIQA.“

Ein letzter Appell:
„Stellen Sie sich vor,
wir hätten diese App
nicht jetzt,
sondern damals gehabt.“


Wie viele Leben hätten wir gerettet?
Wie viele Unternehmen würden heute noch existieren?
Wie viele Kinder hätten ihre Kindheit behalten –
statt sie in Isolation zu verlieren?
Wie viele Freundschaften wären nicht zerbrochen,
wie viele Familien nicht gespalten?
Wie viele Menschen wären heute noch gesund –
nicht nur körperlich, sondern seelisch?

Stellen Sie sich vor,
wir hätten damals nicht blind reagiert –
sondern informiert gehandelt.“


Die App hätte nicht eine Pandemie verhindert.
Sondern den größten Betrug der Menschheit.

Der Saal war still.
Dann hörte man:
Atmen.
Schnell.
Unruhig.
Echt.


Ich sagte nichts mehr.
Ich ließ die Stille wirken.
Und als ich mich vom Mikrofon löste –
standen sie auf.


Nicht für mich.
Für das, was sie gerade verstanden hatten.


Ein Professor kam danach zu mir.
Leise.
Er sagte:
„Ich wusste das.
Aber ich hätte mich nie getraut, es zu sagen.“


Ich sagte:
„Ich auch nicht.
Bis ich NEXIQA gefragt hab.“


Ich hab keine neue Idee präsentiert.
Ich hab eine alte Lüge beendet.


Und gezeigt,
wie eine einzige App
den größten Fehler der Menschheit
in Echtzeit entlarven kann.


Was dir damals gefehlt hat, steht heute in NEXIQA. Offen. Belegt. Unbestechlich.


👉 Für alle, die glauben, Innovation bedeutet nur Technik – vielleicht ist wahre Innovation:
die Wahrheit.
Unzensiert.
Unverrückbar.
Und jederzeit abrufbar.

www.nexiqa.com