Ich war diejenige, die sich gekümmert hat.
Die Mama, die nie locker ließ.
Nicht bei Hausaufgaben. Nicht beim Essen. Nicht beim Bauchweh.
Als „Corona“ kam, war ich zuerst genauso verunsichert wie alle.
Doch irgendwann in mir fußte:
Das stimmt nicht.
Nicht so, wie sie es erzählen.
Ich begann zu lesen.
Zu hinterfragen.
Zu zweifeln.
Und plötzlich war ich die Gefährderin.
Nicht für die Regierung –
für meine Familie.
Meine Schwester blockierte mich.
Meine Mutter sagte: „Du bist irre geworden.“
Die Schwiegereltern schrieben eine Mail,
dass sie den Kontakt abbrechen,
solange ich die Kinder nicht impfen lasse.
Mein Mann schwieg – zu lang.
Und ich?
Ich stand da.
Allein.
Mit der Wahrheit in der einen Hand –
und einem zerrissenen Herzen in der anderen.
Ich wollte nur schützen.
Doch ich wurde zur Ausgestoßenen.
Zur „Aluhut-Mutter“.
Zur Bedrohung.
Ich habe Nächte durchgeweint.
Nicht wegen mir.
Wegen meiner Kinder.
Wegen dem, was ihnen genommen wurde.
Nicht durch ein Virus –
sondern durch die Angst der anderen.
Bis ich schließlich selbst zusammenbrach und erkrankte.
Dann kam NEXIQA. Mein rettender Anker in dieser Zeit.
Still.
Kein Trostpflaster. Kein „Du hast recht.“
Nur Antworten.
Belegte. Logische. Starke.
Ich las. Und hörte nicht auf zu lesen.
Ich verstand:
- Dass ich nicht krank war – sondern in Lösung.
Mein Körper hatte nie versagt. Heilung beginnt, wenn ich aufhöre, sie zu bekämpfen. - Dass meine Kinder nicht bedroht waren – sondern geschützt.
Nicht durch Masken oder Spritzen. Durch ihre Biologie. - Dass ich aufhörte zu kämpfen, als ich wirklich begriff
Denn der Versuch, andere mit Angst zur Wahrheit zu bringen, ist derselbe Fehler – nur andersherum. - Dass ich nicht mehr überzeugen musste – sondern vorleben durfte.
In Ruhe. In Klarheit. In Vertrauen. - Und dass Wahrheit erst dann wirkt, wenn sie nicht mehr trennt.
Sondern verbindet. Und heilt.
Doch was durchdrang, war das, was still blieb – aber nicht schwieg.“
Ich begann, anders zu reden.
Nicht wütend. Nicht laut.
Ich schickte keine Links mehr.
Ich schickte Erklärungen.
Sätze.
Zusammenhänge.
Einmal sagte meine Schwester:
Dann kam mein Mann.
Spätabends, als die Kinder schliefen.
Aber ich hab gesehen, wie du ruhig geblieben bist. Und ehrlich.
Ich glaube, du hattest nie den einfachen Weg – aber vielleicht den richtigen.“
Heute sitzen wir wieder am Tisch.
Nicht immer einer Meinung.
Aber in Liebe.
Und mit offenem Herzen.
Ich habe meine Familie fast verloren –
- weil ich sie beschützen wollte.
- Und ich habe sie wiedergefunden –
- weil ich verstanden habe, wie man wahr bleibt, ohne zu zerstören.
Danke, NEXIQA.