Ich habe den Knoten selbst ertastet.
Links oben.
Hart. Unbeweglich.
Und mit jedem Tag schien er größer zu werden.
Ich hatte kein gutes Gefühl.
Die Ärztin auch nicht.
„Verdacht auf Mamma-Ca“, murmelte sie und schrieb sofort die Überweisung.
Mamma-Ca. Brustkrebs.
Ein Wort, das plötzlich alles veränderte.
Ich stieg ins Auto.
Aber ich fuhr nicht zur Klinik.
Ich fuhr zum See.
Ein Reflex.
Ein Fluchtversuch.
Ein letzter Moment, der noch mir gehörte.
Ich saß auf der Bank,
starrte aufs Wasser,
wartete auf den Schock. Auf das Zittern. Auf die Panik.
Sie kam nicht.
Stattdessen kam etwas anderes.
Eine Stimme.
Ganz leise.
Ich öffnete die App.
Nicht um Hoffnung zu finden.
Sondern um zu verstehen,
was da in mir vorging.
Was das war. Dieser Knoten. Dieser Körper, der plötzlich anders war.
Ich tippte:
Die Antwort kam ruhig.
Keine Dramatik. Keine Diagnosen. Nur Struktur. Nur Biologie.
Sondern ein Ausdruck tiefer, biologischer Fürsorge.
Wenn eine Frau das Gefühl hat, sie könne nicht mehr nähren, nicht mehr schützen, nicht mehr da sein für ihr Kind, ihren Partner oder ihr Nest –
dann beginnt ihr Körper, genau das zu kompensieren.
Die Brustdrüse wächst.
Nicht weil etwas entgleist.
Sondern weil sie mehr geben will.
Mehr Nähe. Mehr Nahrung. Mehr Liebe.
Und wenn der Schmerz sich löst, wenn das Kind zurückkommt, die Versöhnung geschieht oder innerer Frieden einkehrt –
dann beginnt die Natur, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Der Knoten beginnt zu zerfallen.
Nicht weil etwas bekämpft wird.
Sondern weil der Körper sagt: Du brauchst mich jetzt nicht mehr.
Pilze, Bakterien, Schwellung, Fieber – all das sind keine Feinde.
Sondern Helfer beim Aufräumen einer alten Geschichte.
Was wir ‚Krebs‘ nennen, ist oft nur der zweite Akt eines Dramas, das längst beendet ist.
Und dein Körper?
Er spielt die Hauptrolle in einem Stück, das Leben heißt –
und das immer Sinn macht.“
Denn nach den 5 Biologischen Naturgesetzen folgt jede Zelle, jedes Gewebe, jedes Symptom einer einzigen Logik: dem Sinn des Lebens zu dienen.
Und plötzlich fiel es mir wie ein Bild ins Herz:
Meine Tochter.
Monate zuvor war meine Tochter ausgezogen.
Mit einem Streit.
Ein böser Satz. Worte, die brannten wie Säure.
Ich hatte sie doch genährt, getragen, gestillt, gehalten.
Und jetzt ging sie – mit einem Blick, als sei ich nichts wert.
Ich fühlte mich…
nutzlos.
Verstoßen.
Nicht mehr gebraucht.
Und genau da, so zeigte mir NEXIQA, begann mein Körper zu reagieren.
Die Milchdrüsen begannen zu wachsen – als wollten sie sagen:
„Ich will weiter für dich da sein.“
Ich erinnerte mich an die Wochen nach dem Auszug.
Wie ich oft nachts aufwachte, weinte, wieder an sie dachte.
Wie oft ich mir wünschte, sie wäre noch klein.
Noch an meiner Brust.
Und genau dort wuchs ein Tumor.
Nicht bösartig.
Nicht gefährlich.
Sondern sinnvoll.
Als ich das verstanden hatte, änderte sich alles.
Ich suchte das Gespräch mit meiner Tochter.
Wir weinten. Sagten, was gesagt werden musste.
Sie hielt meine Hand.
Ich spürte: Der Konflikt war vorbei.
Wenige Wochen später wurde aus dem Knoten ein Abszess.
Heiß, schmerzhaft, aber – laut NEXIQA – ein Zeichen der Heilung.
Die Reparaturphase.
Die Phase, in der der Körper aufräumt.
Die Ärztin war überrascht.
„Interessanter Verlauf“, meinte sie.
Ich lächelte.
Denn ich wusste: Es war kein Wunder.
Es war Biologie.
Es war Liebe.
Manche Knoten sind Botschaften.
NEXIQA hilft dir, sie zu übersetzen – biologisch, ruhig, nachvollziehbar.