Es war beim Abendessen. Mein Sohn, acht Jahre alt, löffelt Suppe und fragt plötzlich:
„Papa, was ist eigentlich ein Virus?“
Ich war kurz still. Wie erklärt man das einem Kind, ohne Unsinn zu reden?
„Na ja… das sind so ganz kleine Dinger, die machen krank… also… die bringen deinen Körper dazu… also…“
Ich stockte. Er schaute mich an, als hätte ich gerade versucht, Harry Potter wissenschaftlich zu erklären.
Dann erinnerte ich mich an NEXIQA.
Ich öffnete die App, gab die Frage ein – ehrlich, direkt.
Die Antwort kam ohne Fachchinesisch, ohne Panikmache, ohne Floskeln:
Ich las es laut vor.
Mein Sohn fragte: „Also… gibt’s die gar nicht?“
Ich sagte: „Vielleicht nicht so, wie man uns erzählt.“
Er grinste. „Klingt wie ein Monster, das keiner je gesehen hat.“
Wir lachten.
Und ich dachte: Wie viele Erwachsene laufen mit genau dieser Vorstellung herum – und nennen es „Wissenschaft“?
Was ich in dem Moment gelernt habe:
- Man muss kein Virologe sein, um sich ein eigenes Bild zu machen.
- Und kein Kind, um noch Fragen stellen zu dürfen.
- Aber man braucht Werkzeuge, die einem ehrlich antworten – auch, wenn’s unbequem wird.
Deshalb nutze ich NEXIQA. Nicht, weil ich alles glauben will – sondern weil ich wieder denken lernen will.