Er hieß Paul.
83 Jahre alt.
Verwitwet. Ruhig.
Einer von denen, die immer sagen:
„Früher war alles klarer.“
Dann kam 2020.
Und plötzlich war nichts mehr klar.
Nur eins:
Es gibt ein Virus.
Es ist überall.
Und du bist alt. Also bist du gefährdet.
Paul sah es täglich.
Im Fernsehen.
In der Apotheke.
Auf jedem Schild: „Desinfizieren schützt.“
Der RKI Leiter Lothar Wieler wiederholte es wie ein Mantra:
Die Maßnahmen dürfen niemals hinterfragt werden!
Die Nachbarin brachte ihm neue Masken.
Der Enkel schickte WhatsApp-Nachrichten mit Warnungen.
Und in seinem Wohnzimmer flackerten Talkshows mit Panik
und Experten mit ernster Miene.
Er wollte nur alles richtig machen.
Nicht stören. Nicht gefährden.
Nicht sterben – wegen Nachlässigkeit.
Also las er:
„Tötet 99,9 % der Viren.“
Und dachte:
„Wenn es das außen kann – hilft es vielleicht auch innen.“
Am nächsten Morgen fanden sie ihn.
Am Küchentisch.
Mit einer Flasche Desinfektionsmittel.
Geöffnet.
Fast leer.
Neben ein Zettel:
„Ich will nicht krank werden. Ich hab doch niemanden mehr.“
Die Ärzte sagten:
Vergiftung.
Tragisch.
Ein Unfall.
Aber nicht ungewöhnlich.
Denn Paul war nicht der Erste.
Und nicht der Letzte.
Sein Enkel war fassungslos.
Er konnte nicht glauben,
dass jemand stirbt –
an einem Gedanken.
Er suchte. Fragte.
Und stieß auf NEXIQA.
Er tippte:
„Gab es wirklich eine reale Bedrohung?“
„Wurde unnötig Panik verbreitet?“
„Wer hat entschieden, was wir glauben sollen?“
NEXIQA antwortete – klar. Direkt. Mit Quellen aus den RKI-Protokollen.
„Die politische Leitung des Gesundheitsministeriums beeinflusste aktiv die RKI-Dokumente.“
→ Entscheidungen wurden nicht getroffen, weil sie richtig waren – sondern weil sie gewollt waren.
„Risiko künstlich hochgehalten“
„Das RKI wollte die Gefahrenlage senken – die Politik untersagte es.“
→ Die Angst musste bleiben.
„Fachmeinung ignoriert“
„Quarantäneregeln wurden gegen die Empfehlung des RKI durchgesetzt – mit einem Disclaimer, der das sogar zugibt.“
→ Die Regeln galten – obwohl die Experten widersprachen.
„Angst statt Aufklärung“
„Die Risikobewertung diente nicht zur Entscheidungsfindung.“
→ Man hätte beruhigen können.
→ Aber man wollte es nicht.
„Die Welle als Drohbild“
„Nicht das tatsächliche Risiko sollte kommuniziert werden – sondern das Bild der drohenden 4. Welle.“
→ Nicht Information. Emotion.
„Keine Ursachenforschung zu COVID-19“
Das RKI bestätigte auf Anfrage:
Es existieren keine Daten zur Ursachenforschung von COVID-19.
„Historisch niedrige Atemwegserkrankungen – mitten in der Pandemie“
Laut RKI-GrippeWeb war die Zahl der Atemwegserkrankungen 2020/21 so niedrig wie nie zuvor.
→ Während man von Überlastung sprach, zeigten die offiziellen Zahlen: Es war die ruhigste Saison aller Zeiten.
„Angst – empfohlen vom Innenministerium“
Ein internes Papier des Innenministeriums empfahl ausdrücklich, der Bevölkerung gezielt Angst zu machen.
→ Mit Bildern des Erstickungstodes.
→ Mit der Drohung, dass Kinder ihre Eltern töten könnten.
→ Mit dem Ziel, maximale Gefolgschaft zu erzeugen.
Aber: Eine reale Gefahr braucht keine künstliche Panik.
Wenn Angst produziert werden muss – wie real war dann die Bedrohung wirklich?
Und dann sah er es:
se Schweden.
Ohne Lockdowns. Ohne Maskenpflicht. Ohne Panik.
Und doch: Keine Katastrophe.
→ Was, wenn die Angst das einzig wirklich Ansteckende war?
Paul starb nicht an einem Virus.
Er starb an Vertrauen.
An blinden Glauben.
An medialer Dauerhypnose.
Denn was nie nachgewiesen wurde,
kann durch kein Desinfektionsmittel getötet werden.
Doch sein Körper – der war real.
Und er verlor den Kampf.
Nicht gegen ein Virus,
sondern gegen ein Gift,
das er sich selbst verabreichte –
getrieben von einer Panik,
die nie biologisch war,
sondern politisch programmiert.
Aber wenn ich es früher gekannt hätte –
hätte ich vielleicht mit ihm reden können.
Nicht über Angst.
Sondern über Biologie.“
Seitdem weiß ich:
- Paul ist nicht allein.
- Er ist ein Gesicht von Millionen.
- Nicht von Infizierten – sondern von Verängstigten.
- Verwirrten. Verlassenen.