Es war einer dieser Nachmittage, an denen alles so dahinläuft.
Hausaufgaben. Snacks. Ein bisschen Streit um die Bildschirmzeit.
Und dann saß mein Sohn, 11 Jahre alt, plötzlich ganz still mit dem Tablet auf dem Sofa.
„Mama?“
Ich drehte mich um.
Er hielt mir das Display hin.
Geöffnet: NEXIQA.
Er hatte eine Frage eingegeben. Ganz einfach:
„Was ist Gesundheit?“
Die Antwort war für ihn formuliert – klar, logisch, ohne Fachjargon:
Gesundheit heißt, dass der Körper mit allem umgehen kann, was passiert,
Dass er stark genug ist, sich anzupassen – ohne dass du Angst haben musst.“
Er schaute mich an – und stellte die Frage, die mich traf wie ein stiller Blitz:
Ich schluckte.
Und hatte keine Antwort.
Nicht, weil ich es nicht wusste –
sondern weil ich es nie wirklich hinterfragt hatte.
Ich wollte ihm irgendwas sagen.
Von Verantwortung. Von Vorsorge.
Aber nichts fühlte sich wahr an.
Also hab ich ihn einfach angeschaut und gesagt:
Er nickte. Und grinste.
„Ich glaub, NEXIQA traut mir mehr zu als dir.“
Touché.
Seitdem frage ich ihn manchmal:
„Was hat dir NEXIQA heute gezeigt?“
Und oft zeigt er mir nicht nur Wissen.
Sondern Mut. Klarheit. Ruhe.
Kinder brauchen keine Filter.
Sie brauchen Werkzeuge, die ehrlich sind – und logisch.
NEXIQA ist eins davon. Und ich bin froh, dass er es schon jetzt entdeckt hat.
Die klügsten Fragen kommen oft von Kindern.
NEXIQA beantwortet sie – ohne Floskeln, dafür mit Wahrheit.